Ein Buch über den Wunsch nach Solidarität und Mut und darüber, was geschen kann, wenn wir sie nicht aufbringen.
Anette Bley
Bildhauerin
Zeichnerin
Comics
Naturalistische Zeichnungen
Illustratorin
Ähnlich wie in den plastischen Arbeiten spielen in meinen Cartoons und Kinderbuchillustrationen Beziehungen eine zentrale Rolle: Die Wünsche, Hoffnungen oder Befürchtungen meiner Figuren zeigen sich in Bezug auf die unterschiedlichsten Problemstellungen des Lebens.
In Gesichtern und Haltungen oder parallel in den Farbstimmungen der jeweiligen Welt laden sie den Betrachter zum Mit- und Einfühlen ein, zum Fragen stellen und Antworten suchen.
Hier werden Auszüge und Auschnitte aus meinen Büchern gezeigt in den Techniken:
. Collage
. Acryl
. Aquarell
. Tuschezeichnung
. Colorierte Zeichnungen
Collage
Acryl
Aquarell
Tusche
Colorierte Zeichnungen
Autorin
Ich wünsche mir Zeit mit Dir
In diesem poetischen Bilderbuch führt uns Anette Bley die alltäglichen Momente vor Augen, die uns beglücken, wenn wir uns Zeit für sie nehmen.
Textauszug:
Ich wünsche mir Zeit, um klein zu sein.
Ich wünsche mir Zeit, um zu wachsen.
Zeit für meine Schritte…
und Zeit für deine.
Zeit für die Schweren Dinge…
und Zeit für die Leichten.
Ich wünsche mir Zeit für ein Blinzeln vor dem Aufstehen
und für noch einen Kuss vor dem Ins-Bett- Gehen.
Heute bin ich groß
Lissi ist begeistert: Heute darf sie die Große sein, denn Mama tut der Rücken weh. Neben der anstrengenden Mama- Pflege versorgt Lissi noch ihren kleinen Bruder, den Nachbarn Herrn Meier an der Tür und natürlich auch den Hund. Als Lissi aber vor lauter Aufgaben gar keine Zeit mehr zum Spielen hat, wird ihr klar, was sie braucht. Eine Haushaltshilfe! Zum Glück kommt Papa nach Hause. Aber ob er fürs Großsein geeignet ist.
Textauszug:
Groß sein finde ich prima!
Jetzt mache ICH die tollen Sachen:
ICH bestimme, was wir heute anziehen, und
ICH bestimme, wie wir das Zimmer dekorieren:
ICH erkläre das Sofa zum Trampolin und
das Wohnzimmer zur Zirkusmanege.
Ich entscheide, was Wuff zu fressen bekommt,
Ich suche die Filme im Fernsehen aus und
Ich öffne die Tür, wenn es klingelt.
Textauszug:
Die Nacht umhüllt des Schlosses Zinnen,
die Eule ruft „Schuhuuu!“
die Kerzen flackern und verglimmen,
Sophia macht die Augen zu.
Es schlafen Herr- und Dienerschaft,
es schläft der Wachhund, der sonst wacht,
der Mond steigt auf am Waldesrand,
Stille senkt sich auf das Land.…
Im Turmzimmer des alten Schlosses schläft Sophia in ihrem Himmelbett. Sie ahnt nicht im Traum, dass rings um sie her die Schlossgeiter aus ihren Verstecken kriechen, um sie mit dem Getöse ihrer grässlichen Musikinstrumente zu erschrecken. Wird es ihnen gelingen?
Ein Buch mit wundersamen Zauberschatten, die bei Berührung durchsichtig werden.
Heiße Schokolade
Textauszug:
"Altbauwohnung mit Hofblick, Holzdielen und Waschgelegenheit gegen Haus- und Instandhaltungsarbeiten zu vermieten Tel: 946000…"
Mit dieser Anzeige hatte Herr Harmlos, der Eigentümer des Häuschens einen guten Fang gemacht, denn jeder der neuen Bewohner brachte auf seine Art die besten Voraussetzungen für eine kooperative Wohngemeinschaft mit: Frau Friedlich ist gelernte Köchin und führt den Haushalt… Hektor war Sportler, bis er sich am Fuß verletzte. Jetzt repariert er die Leitungen im Haus und sorgt dafür, dass die Regenrinnen nicht verstopfen… Spürnase ist für die Besorgungen zuständig und hat eine Nase für alles, was andere Leute nicht mehr brauchen…
In einer ländlichen Wohngemeinschaft ergänzen sich alle ganz wunderbar: Das Leben ist günstig und bequem und im Winter werden die Bewohner sogar vom Hauseigentümer mit heißer Schokolade versorgt. Als eines Tages der Erste abgeholt wird und nicht mehr wiederkommt, wird schnell eine Erklärung dafür gefunden. Und es gibt eine Menge Ideen, wie der nun frei gewordenen Platz genutzt werden könnte.
Ich wünsche mir einen Freund, mit dem ich spielen kann an einem regengrauen Tag.
Einen, der mich hält, wenn ich Trost brauche.
Einen, der mich loslässt, wenn ich ihn darum bitte.
Einen, der sich Zeit für mich nimmt, wenn ich einsam bin. Einen wahren Freund eben.
Wen wünschst du dir zum Freund, wenn du Trost brauchst, einsam oder glücklich bist?
Und was kommt nach Tausend?
Eine Bilderbuchgeschichte vom Abschiednehmen
Otto zählt: „ EINS für die Lisa, die gibt es nur einmal!“ „ZWEI für zwei Notkekse“ zählt Lisa, „und DREI für die drei Feste im Jahr: Meinen Geburtstag, deinen Geburtstag und Weihnachten!“
„Und was kommt nach tausend?“, will Lisa wissen.
Lisa kann Otto alles fragen. Er kennt sich aus mit den kleinen und großen Zahlen, mit dem Anfang und dem Ende der Dinge.
Otto weiß, wie aus kleinen Samenkörnchen ganze Bäume wachsen, wie sich Gras auf dem Kompost in Erde verwandelt und wie die Bienen den Honig sammeln.
Aber eines Tages kommt Otto nicht mehr in den Garten. Er wird sterben.
Textauszug:
Groß sein finde ich prima!
Jetzt mache ICH die tollen Sachen:
ICH bestimme, was wir heute anziehen, und
ICH bestimme, wie wir das Zimmer dekorieren:
ICH erkläre das Sofa zum Trampolin und
das Wohnzimmer zur Zirkusmanege.
Ich entscheide, was Wuff zu fressen bekommt,
Ich suche die Filme im Fernsehen aus und
Ich öffne die Tür, wenn es klingelt.
Und was kommt nach Tausend?
Eine Bilderbuchgeschichte vom Abschiednehmen
Otto zählt: „ EINS für die Lisa, die gibt es nur einmal!“ „ZWEI für zwei Notkekse“ zählt Lisa, „und DREI für die drei Feste im Jahr: Meinen Geburtstag, deinen Geburtstag und Weihnachten!“
„Und was kommt nach tausend?“, will Lisa wissen.
Lisa kann Otto alles fragen. Er kennt sich aus mit den kleinen und großen Zahlen, mit dem Anfang und dem Ende der Dinge.
Otto weiß, wie aus kleinen Samenkörnchen ganze Bäume wachsen, wie sich Gras auf dem Kompost in Erde verwandelt und wie die Bienen den Honig sammeln.
Aber eines Tages kommt Otto nicht mehr in den Garten. Er wird sterben.
Ich wünsche mir einen Freund, mit dem ich spielen kann an einem regengrauen Tag.
Einen, der mich hält, wenn ich Trost brauche.
Einen, der mich loslässt, wenn ich ihn darum bitte.
Einen, der sich Zeit für mich nimmt, wenn ich einsam bin. Einen wahren Freund eben.
Wen wünschst du dir zum Freund, wenn du Trost brauchst, einsam oder glücklich bist?
In einer ländlichen Wohngemeinschaft ergänzen sich alle ganz wunderbar: Das Leben ist günstig und bequem und im Winter werden die Bewohner sogar vom Hauseigentümer mit heißer Schokolade versorgt. Als eines Tages der Erste abgeholt wird und nicht mehr wiederkommt, wird schnell eine Erklärung dafür gefunden. Und es gibt eine Menge Ideen, wie der nun frei gewordenen Platz genutzt werden könnte.
Ein Buch über den Wunsch nach Solidarität und Mut und darüber, was geschen kann, wenn wir sie nicht aufbringen.
Textauszug:
"Altbauwohnung mit Hofblick, Holzdielen und Waschgelegenheit gegen Haus- und Instandhaltungsarbeiten zu vermieten Tel: 946000…"
Mit dieser Anzeige hatte Herr Harmlos, der Eigentümer des Häuschens einen guten Fang gemacht, denn jeder der neuen Bewohner brachte auf seine Art die besten Voraussetzungen für eine kooperative Wohngemeinschaft mit: Frau Friedlich ist gelernte Köchin und führt den Haushalt… Hektor war Sportler, bis er sich am Fuß verletzte. Jetzt repariert er die Leitungen im Haus und sorgt dafür, dass die Regenrinnen nicht verstopfen… Spürnase ist für die Besorgungen zuständig und hat eine Nase für alles, was andere Leute nicht mehr brauchen…
Heiße Schokolade
Textauszug:
Die Nacht umhüllt des Schlosses Zinnen,
die Eule ruft „Schuhuuu!“
die Kerzen flackern und verglimmen,
Sophia macht die Augen zu.
Es schlafen Herr- und Dienerschaft,
es schläft der Wachhund, der sonst wacht,
der Mond steigt auf am Waldesrand,
Stille senkt sich auf das Land.…
Heute bin ich groß
Lissi ist begeistert: Heute darf sie die Große sein, denn Mama tut der Rücken weh. Neben der anstrengenden Mama- Pflege versorgt Lissi noch ihren kleinen Bruder, den Nachbarn Herrn Meier an der Tür und natürlich auch den Hund. Als Lissi aber vor lauter Aufgaben gar keine Zeit mehr zum Spielen hat, wird ihr klar, was sie braucht. Eine Haushaltshilfe! Zum Glück kommt Papa nach Hause. Aber ob er fürs Großsein geeignet ist.
Ich wünsche mir Zeit mit Dir
In diesem poetischen Bilderbuch führt uns Anette Bley die alltäglichen Momente vor Augen, die uns beglücken, wenn wir uns Zeit für sie nehmen.
Textauszug:
Ich wünsche mir Zeit, um klein zu sein.
Ich wünsche mir Zeit, um zu wachsen.
Zeit für meine Schritte…
und Zeit für deine.
Zeit für die Schweren Dinge…
und Zeit für die Leichten.
Ich wünsche mir Zeit für ein Blinzeln vor dem Aufstehen
und für noch einen Kuss vor dem Ins-Bett- Gehen.
Dozentin
Anette Bley gibt uns immer sehr wertvolle Tipps, damit wir unsere Bilder auch vervollständigen können.
Auch die Abschlußbesprechung zum Ende des Mal-Vormittags in der Runde ist sehr sinnvoll und nachhaltig.
Dickes Lob für die Unterrichtsstunden
Claudia Lochner, Juni 2016
Bei Anette hat jede Stunde eine klare Linie und dank ihrer Mithilfe wird aus jeder Zeichnung eine runde Sache.
Manfred
20.4.2016
Auch schwierige Themen wie Perspektive, räumliches Sehen und Technik werden von Anettte Bley mit viel Geduld und pädagogischem Wissen so vermittelt, dass sie verständlich sind und einen nicht überfordern.
Mit viel Freude bringt sie uns bei, genau zu beobachten und das Gelernte richtig anzuwenden und umzusetzen.
So wird der Unterricht bei Anette zu einer Bereicherung für jede/n SchülerIn
Kursteilnehmer, 2016
Mit viel Geduld und Ruhe gestaltet Anette Bley ihren Kurs und nimmt sich für jede(n) einzelne(n) TeilnehmerIn sehr viel Zeit. Während einer kurzen Einführung weist sie auf die Schwierigkeiten der Aufgabe hin und gibt wertvolle Tipps für die Umsetzung. Anschließend setzt sich Anette zu jedem hin und macht mit viel Einfühlungsvermögen auf eventuell verbesserungswürdige Stellen aufmerksam. So vermittelt sie Sicherheit und fördert das Selbstvertrauen!
Ein Zeichenkurs bei Anette Bley macht sehr viel Spaß, nicht zuletzt weil sie eine begnadete Kunstpädagogin ist!
Carla Werres
Kursteilnehmerin
"Zeichnen lernen - Sehen lernen"
der Malakademie vom Münchner Bildungswerk
April 2016
Mein Mann sagt: "Du hast tolle Fortschritte beim Zeichnen gemacht, da lernst du wirklich was bei der Anette." Da bin ich ganz seiner Meinung!
Waltraud Rainer
April 2016
Der Kunstunterricht bei Anette Bley ist gleichermaßen von Kompetenz, Einfühlungs-vermögen sowie intensiver Präsenz getragen und vermittelt dem Lernenden rasche Fortschritte in künstlerischen Fertigkeiten, kreativen Ausdruck und gestalterischen Möglichkeiten in vertrauensvoller entspannter Atmosphäre. Meines Erachtens gibt es in ganz München keinen besseren grundlegenden Zeichenunterricht.
RA Peter Schwarzenberg
20.4.2016
Ich unterrichte an folgenden Institutionen
- Akthof München ►
- Malakademie des Münchner Bildungswerks ►
- Montessori Fachoberschule München ►
- Akademie der Bildenden Künste Kolbermoor ►
- Bayerische Akademie für Fernsehen e.V.
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg
- Nymphenburger Porzellanmanufaktur ►
Privatstunden nach Vereinbarung
Anette schafft es durch ihren anschaulichen Unterricht und die eingängigen Erklärungen und Beispiele Arbeiten an den Tag zu fördern, von denen man nicht wusste, dass sie einem so einfach gelingen können. Dank ihres ‚Inputs‘ wurden meine Linien interessanter, die Zeichnungen spannungsreicher. Ich mag, dass Anette auf Schüler aller Könnensstufen individuell und sehr motivierend eingeht und so jeder sein persönliches Erfolgserlebnis hat!
Gabriela, April 2016
Anette schafft es durch ihren anschaulichen Unterricht und die eingängigen Erklärungen und Beispiele Arbeiten an den Tag zu fördern, von denen man nicht wusste, dass sie einem so einfach gelingen können. Dank ihres ‚Inputs‘ wurden meine Linien interessanter, die Zeichnungen spannungsreicher. Ich mag, dass Anette auf Schüler aller Könnensstufen individuell und sehr motivierend eingeht und so jeder sein persönliches Erfolgserlebnis hat!
Gabriela, April 2016
Der Kunstunterricht bei Anette Bley ist gleichermaßen von Kompetenz, Einfühlungs-vermögen sowie intensiver Präsenz getragen und vermittelt dem Lernenden rasche Fortschritte in künstlerischen Fertigkeiten, kreativen Ausdruck und gestalterischen Möglichkeiten in vertrauensvoller entspannter Atmosphäre. Meines Erachtens gibt es in ganz München keinen besseren grundlegenden Zeichenunterricht.
RA Peter Schwarzenberg
20.4.2016
Mein Mann sagt: "Du hast tolle Fortschritte beim Zeichnen gemacht, da lernst du wirklich was bei der Anette." Da bin ich ganz seiner Meinung!
Waltraud Rainer
April 2016
Mit viel Geduld und Ruhe gestaltet Anette Bley ihren Kurs und nimmt sich für jede(n) einzelne(n) TeilnehmerIn sehr viel Zeit. Während einer kurzen Einführung weist sie auf die Schwierigkeiten der Aufgabe hin und gibt wertvolle Tipps für die Umsetzung. Anschließend setzt sich Anette zu jedem hin und macht mit viel Einfühlungsvermögen auf eventuell verbesserungswürdige Stellen aufmerksam. So vermittelt sie Sicherheit und fördert das Selbstvertrauen!
Ein Zeichenkurs bei Anette Bley macht sehr viel Spaß, nicht zuletzt weil sie eine begnadete Kunstpädagogin ist!
Carla Werres
Kursteilnehmerin
"Zeichnen lernen - Sehen lernen"
der Malakademie vom Münchner Bildungswerk
April 2016
Auch schwierige Themen wie Perspektive, räumliches Sehen und Technik werden von Anettte Bley mit viel Geduld und pädagogischem Wissen so vermittelt, dass sie verständlich sind und einen nicht überfordern.
Mit viel Freude bringt sie uns bei, genau zu beobachten und das Gelernte richtig anzuwenden und umzusetzen.
So wird der Unterricht bei Anette zu einer Bereicherung für jede/n SchülerIn
Kursteilnehmer, 2016
Bei Anette hat jede Stunde eine klare Linie und dank ihrer Mithilfe wird aus jeder Zeichnung eine runde Sache.
Manfred
20.4.2016
Anette Bley gibt uns immer sehr wertvolle Tipps, damit wir unsere Bilder auch vervollständigen können.
Auch die Abschlußbesprechung zum Ende des Mal-Vormittags in der Runde ist sehr sinnvoll und nachhaltig.
Dickes Lob für die Unterrichtsstunden
Claudia Lochner, Juni 2016
News
Ausstellung beim 5. Wölflauer Skulpturen-Sommer
Auch dieses Jahr wieder feiern 13 Künstler*innen vom 22. - 30. Juni 2024 ihr großes „Ja! zur Kunst“ auf dem 5. Wölflauer Skulpturen-Sommer in der weitläufigen Parkanlage von Remo Leghissa. Flyer
Ich werde mit einigen neuen keramischen Skulpturen und Bronzen vertreten sein.
Zur Vernissage am 21. Juni ab 19 Uhr werden alle Künstler anwesend sein und während der Ausstellungsdauer auf Absprache.
Ich freue mich auf euren Besuch und einen inspirierenden Austausch.
Adresse: Wölflau 88, 84137 Vilsbiburg (linker Hof, großer Parkplatz)
Artikel über mich in der Süddeutschen Zeitung
Ich möchte auf den oben genannten und verlinkten SZ-Artikel verweisen.
„Der wunderbare menschliche Körper“, von Wolfgang Görl, inkl. zwei Fotos von Catherina Hess, in der SZ vom 13.03.2023. Link
Die Arbeit mit dem Modell ist für mich immer etwas sehr faszinierendes: Jeder Körper ist anders gebaut und hat seine ganz eigene Kraft und Schönheit.
Oft bitte ich die Modelle, eine Haltung zu suchen, in der sie sich wohl und entspannt fühlen. So entstehen meist sehr natürliche Posen ohne Habitus und Schnörkel.
Die verträumte Hingabe in dieser Haltung war wie ein kurzer Blick durchs Schlüsselloch auf einen intimen Moment vollkommener Selbstvergessenheit und Reinheit.
©Anette Bley
…Zeit genommen, geherzt, verstanden, aufgefangen, dagewesen, angenommen, still gehalten, ohne ein Wort.
Getröstet.
©Anette Bley
Mensch
Ausbildung
| 1987 |
| 1987/88 |
| 1989/90 |
| 1990 |
| 1990-96 |
| 2002 |
Auswahl an Veröffentlichungen
Elisabeth Zöller
„Und wenn ich zurückhaue?”
Thienemann 1994
Tilde Michels
„Auch Mäuse mögen Weihnachtsplätzchen“
Oldenbourg 1996
Nathan Zimelmann
„Melwins Stern“
Ars Edition 1997
Anthologie
„Hell leuchtet uns ein Stern“
Ars Edition 1998
Katrin Lauer
„Das kummerevolle Kuscheltier,
Ein Bilderbuch über sexuellen Missbrauch“
Ars Edition 1998
James Krüss
„Ein Fall für Mimi und Olli“
Thienemann 1999
Elisabeth Zöller
„Jetzt bist du dran!“
Loewe 2005
Pia Sandmann
„Nicht mit mir!“
Ravensburger 2005
Zöller / Kolloch
„Wir sind die geheimen Detektive“
Loewe 2005
Anette Bley
„Und was kommt nach tausend?
Eine Bilderbuchgeschichte über den Tod“
Ravensburger 2005
Auf der Empfehlungsliste der Silbernen Feder
Anthologie
„Ein Stern strahlt um die Welt“
Loewe 2006
Anette Bley
Anette Bley
„Und ich will Flieger sein“
Ravensburger 2006
Susa Hämmerle, Tschaikowsky
„Dornröschen“
Annette Betz 2006
Rudolf Herfurtner, Prokoffjew
„Romeo und Julia”
Annette Betz 2008
Anette Bley
„Ein Freund“
Ravensburger 2008
Rudolf Herfurtner, Rossini
„Aschenputtel“
Annette Betz 2009
Rudolf Herfurtner, Verdi
„Aida“
Annette Betz 2010
Anette Bley
„Ich wünsche mir Zeit mit Dir“
Ravensburger 2010
O’Henry/ Stottele
„Das Geschenk der Weisen“
Ars Edition 2010
Rudolf Herfurtner, Wagner
„Der Fliegende Holländer“
Annette Betz 2011
Bilderbuch des Monats März
(Deutsche Akademie für Kinder - und Jugendliteratur)
Rudolf Herfurtner, W.A. Mozart
„Die Entführung aus dem Serail“
Annette Betz 2011
Anette Bley
„Heute bin ich groß“
Ravensburger 2012
Rudolf Herfurtner, Richard Wagner
„Das Rheingold“
Annette Betz 2012
Rudolf Herfurtner, C.W. Gluck
„Orpheus und Eurydike“
Annette Betz 2013
Rudolf Herfurtner, Carl Orff
„Carmina Burana“
Annette Betz 2015
Rudolf Herfurtner, Verdi
„Aida“
Annette Betz 2010
Anette Bley
„Ich wünsche mir Zeit mit Dir“
Ravensburger 2010
O’Henry/ Stottele
„Das Geschenk der Weisen“
Ars Edition 2010
Rudolf Herfurtner, Wagner
„Der Fliegende Holländer“
Annette Betz 2011
Bilderbuch des Monats März
(Deutsche Akademie für Kinder - und Jugendliteratur)
Rudolf Herfurtner, W.A. Mozart
„Die Entführung aus dem Serail“
Annette Betz 2011
Anette Bley
„Heute bin ich groß“
Ravensburger 2012
Rudolf Herfurtner, Richard Wagner
„Das Rheingold“
Annette Betz 2012
Rudolf Herfurtner, C.W. Gluck
„Orpheus und Eurydike“
Annette Betz 2013
Rudolf Herfurtner, Carl Orff
„Carmina Burana“
Annette Betz 2015
Elisabeth Zöller
„Und wenn ich zurückhaue?”
Thienemann 1994
Tilde Michels
„Auch Mäuse mögen Weihnachtsplätzchen“
Oldenbourg 1996
Nathan Zimelmann
„Melwins Stern“
Ars Edition 1997
Anthologie
„Hell leuchtet uns ein Stern“
Ars Edition 1998
Katrin Lauer
„Das kummerevolle Kuscheltier,
Ein Bilderbuch über sexuellen Missbrauch“
Ars Edition 1998
James Krüss
„Ein Fall für Mimi und Olli“
Thienemann 1999
Elisabeth Zöller
„Jetzt bist du dran!“
Loewe 2005
Pia Sandmann
„Nicht mit mir!“
Ravensburger 2005
Zöller / Kolloch
„Wir sind die geheimen Detektive“
Loewe 2005
Anette Bley
„Und was kommt nach tausend?
Eine Bilderbuchgeschichte über den Tod“
Ravensburger 2005
Auf der Empfehlungsliste der Silbernen Feder
Anthologie
„Ein Stern strahlt um die Welt“
Loewe 2006
Anette Bley
Anette Bley
„Und ich will Flieger sein“
Ravensburger 2006
Susa Hämmerle, Tschaikowsky
„Dornröschen“
Annette Betz 2006
Rudolf Herfurtner, Prokoffjew
„Romeo und Julia”
Annette Betz 2008
Anette Bley
„Ein Freund“
Ravensburger 2008
Rudolf Herfurtner, Rossini
„Aschenputtel“
Annette Betz 2009
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(1) Im Folgenden informieren wir über die Erhebung personenbezogener Daten bei Nutzung unserer Website. Personenbezogene Daten sind alle Daten, die auf Sie persönlich beziehbar sind, z.B. Name, Adresse, E-Mail-Adressen, Nutzerverhalten.
(2) Verantwortlicher gem. Art.4 Abs. 7 EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist Anette Bley
Trollblumenstrasse 12c, 80995 München , mail at anette-bley.de
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Recht auf Auskunft,
Recht auf Berichtigung oder Löschung,
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung,
Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung,
Recht auf Datenübertragbarkeit.
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